Hier erfahrt ihr mehr - Meine aktuellen Kurse und Workshops

Ich möchte den Beginn des neuen Monats nutzen, um euch über meine aktuell laufenden Kurse und neu beginnenden Tanzworkshops zu informieren. 
Hier erfahrt ihr nicht nur, was ich wann und wo unterrichte, sondern auch ein bisschen genauer, was euch erwartet. Also falls ihr euch für einen Kurs oder Workshop interessiert, aber euch nicht traut, oder nicht sicher seid, ob es das Richtige für euch sein könnte, gibt es jetzt die einmalige Gelegenheit, sich genauer zu informieren. 
Hier kommt eure Entscheidungshilfe: 

Der erste Kurs, den ich euch vorstellen möchte, ist mein Ballettkurs für Erwachsene Anfänger, den ich in Heidelberg in der Ballettschule Tanzforum Szymczak-Weber unterrichte.

Kurszeit ist immer dienstags von 18-19.30Uhr.

 

Der Kurs besteht schon eine Weile, aber auch komplette Neueinsteiger sind noch willkommen!

Die Gruppe ist relativ klein, was zum Vorteil hat, dass ich individuell auf alle Kursteilnehmer eingehen kann. Dies ist mir selbst auch besonders wichtig, um von vornherein zu vermeiden, dass sich mögliche Fehler in der Ballettechnik oder gar gefährliche Fehlhaltungen des Körpers einschleichen. Ich bin immer darauf bedacht, dass meine Kursteilnehmer ihren Körper gesund trainieren, damit sie möglichst lange Freude am Tanzen haben und durch das Training vielleicht auch ihre Körperhaltung im Allgemeinen verbessern können.

 

Eine Ballettstunde in diesem Kurs sieht folgendermaßen aus:

 

Zuerst machen wir einige grundlegende Übungen an der Ballettstange. Hiervon hat die Gruppe schon einige gelernt, wie zum Beispiel Plié, Tendu, Jeté, Rond de Jambe und Adage. Wenn dir diese Begriffe jetzt noch nichts sagen: keine Angst! ;) Wir gehen sehr oft auf die Bewegungsbegriffe ein und ich lege Wert darauf, dass alle Schüler deren Bedeutung kennen, damit unter Anderem auch ein besseres Bewegungsverständnis entstehen kann.

Nach den Übungen an der Ballettstange gehen wir auch schon in die Mitte. Dort haben wir ebenfalls schon einfache grundlegende Übungen gemacht, bei denen vor allem die Balance bzw. das Gleichgewicht trainiert wird. Vor einiger Zeit haben wir auch schon begonnen, unsere ersten kleinen Pirouetten zu drehen, was den Teilnehmern besonders viel Spaß gemacht hat. :D

Nach den Übungen in der Mitte bewegen wir uns noch durch die Diagonale. Hier haben wir auch schon die Eine oder Andere kleine Kombination erlernt, welche wir mit den Schritten, die wir lernen, stets erweitern. Und wer weiß, vielleicht entsteht daraus ja bald unsere erste richtige Choreographie?! ;)


Ein weiterer Kurs, den ich immer dienstags im Tanzforum Szymczak-Weber in Heidelberg unterrichte, ist mein Modern Dance Kurs für Erwachsene Anfänger. Der Kurs findet immer von 19.30-20.30 Uhr statt.

 

Dieser Kurs startet jetzt ab dem 10.April 2018 wieder neu und ist deshalb besonders gut für komplette Tanzanfänger geeignet.

 

 

Eine Modern Dance Stunde läuft folgendermaßen ab:

 

 

Zum Aufwärmen machen wir ein paar einfache grundlegende Übungen, in denen die Tanztechnik erlernt wird, wobei es Übungen am Boden und auch im Stehen gibt. Hierbei gehen wir besonders auf die Themen Spannung und Entspannung des Körpers ein und du lernst, wie du deinen Atem nutzen kannst, um die Bewegungen zu unterstützen und noch besser in die Entspannung zu kommen. Des Weiteren nutzen wir hierfür auch immer wieder die Schwerkraft. Typische Bewegungsformen beim Modern Dance sind zum Beispiel das Schwingen und Fallenlassen verschiedener Körperteile und das Beugen („Curve“) und Drehen („Twist“) der Wirbelsäule in unterschiedliche Richtungen.
Nach den Übungen am Platz folgen einige Übungen durch den Raum. Eine wichtige Bewegungsform hierbei ist das „Shiften“, eine Form der Gewichtsverlagerung, welche die Grundlage für das Fortbewegen im Modernen Tanz ist.
Gegen Ende der Stunde erarbeiten wir meist in der Gruppe eine Choreographie, welche die vorher gelernten Bewegungen beinhaltet. So kannst du das Gelernte tänzerisch umsetzen.
Den Abschluss der Stunde bildet eine kurze Dehnphase, in der du die beim Tanzen beanspruchten Muskeln noch einmal bewusst entspannen kannst.


Der nächste Kurs, den ich euch vorstellen möchte, ist mein Ballett-Intensiv-Workshop für Erwachsene Anfänger, den ich im Dance Point Ludwigshafen unterrichte. Kurszeit für diesen ist immer donnerstags von 18.30-19.45 Uhr und Intensiv-Workshop heißt, dass es ein Kurs ist, der sich insgesamt über 10 Wochen erstreckt. Die genauen Termine findest du hier.

 

Der Ballett-Intensiv-Workshop, welcher schon am kommenden Donnerstag, den 12.April 2018, wieder neu startet, ist zwar die Fortsetzung des vorhergehenden Workshops, aber auch als kompletter Neueinsteiger kannst du hier deine Ballettpraxis beginnen!

 

Eine Stunde in diesem Kurs läuft folgendermaßen ab:

 

Zu Beginn der Stunde machen wir grundlegende Technikübungen an der Ballettstange. Solche sind zum Beispiel Plié, Tendu, Jeté und Rond de Jambe. Auch in diesem Kurs, vor allem, da alle Teilnehmer noch ziemlich neu im Bereich Ballett sind, ist es mir sehr wichtig, auf die Fachbegriffe genau einzugehen und deren Bedeutung (sowohl die Übersetzung, als auch, was dies für die Ausführung der Bewegungen bedeutet) zu erklären, um den Teilnehmern ein besseres Bewegungsverständnis zu ermöglichen. Außerdem lege ich auch hier, wie in allen meinen Kursen, großen Wert darauf, dass die Teilnehmer die Tanztechnik von Grund auf richtig lernen und so, dass das Tanzen für den Körper gesund ist. Zu erklären, was genau das alles beinhaltet bzw. bedeutet, würde hier den Rahmen sprengen, deshalb komm doch einfach zu einem meiner Kurse und finde es heraus! ;)

Nach den Übungen an der Stange folgen einige Übungen in der Mitte. Bei diesen wird auch in diesem Kurs wieder vor allem der Gleichgewichtssinn der Teilnehmer trainiert, indem zum Beispiel Bewegungen, die vorher an der Stange geübt wurden, ohne diese ausgeführt werden.

Auch haben wir in der ersten Runde des Ballett-Intensiv-Workshops schon mit kleinen Sprüngen begonnen, welche innerhalb dieses Workshops auf jeden Fall wieder geübt und erweitert werden.

Danach folgen noch Übungen, bei denen wir uns durch den Raum fortbewegen. Einfache Schrittfolgen und Kombinationen von vorher gelernten Bewegungen sind hierbei meist Bestandteil der Übungen.

Zum Abschluss der Stunde werden die beanspruchten Muskeln noch gedehnt, um einem möglichen Muskelkater vorzubeugen.

 

Ich freue mich besonders auf den bevorstehenden Ballett-Intensiv-Workshop, weil es mir Spaß macht zu sehen, wie Anfänger das Ballett für sich entdecken und dabei in Bezug auf die Tanztechnik, aber auch auf die Körperhaltung meist sehr schnell Fortschritte erzielen.


Viele von euch haben bestimmt schon von Jazz-Kursen gehört, aber sich vielleicht gefragt: Was genau ist Jazz Dance? Wie bewegt man sich, bzw. was macht Jazz Dance aus?

Diese Fragen möchte ich euch nun kurz beantworten.

 

Der Ursprung des Jazz Dance liegt in Afrika, bzw. in den Tänzen der afrikanischen Sklaven. Durch deren Verschiffung wurden diese rhythmenreichen Tänze nach Amerika gebracht. Dort entwickelten sich bald darauf Shows und Musicals auf Grundlage dieser Tänze. Hierbei wurde anfangs zu Jazz-Musik getanzt, welche sich ebenfalls aus den Musiktraditionen der afrikanischen Sklaven entwickelt hat. Außerdem wurde der Jazz Dance auch als Gesellschaftstanz in Clubs beliebt.

Über die Jahre entwickelte der Jazz Dance sich stets weiter und es sind viele verschiedene Stile entstanden. Der ursprüngliche Jazz Dance hat sich beispielsweise mit anderen Tanzstilen, wie zum Beispiel Ballett oder Modern Dance vermischt. Heute wird im Jazz Dance hauptsächlich zu Pop- oder auch Hiphop-Musik getanzt.

Die wichtigsten Bewegungsmerkmale des Jazz Dance sind die Isolationsbewegungen und die Polyrhythmik. Isolationsbewegung bedeutet, dass sich verschiedene Körperteile getrennt voneinander bewegen. Hierbei spielt zum Beispiel die Bewegung des Beckens eine wichtige Rolle. Polyrhythmik bedeutet, dass im Jazz Dance viele verschiedene Rhythmen genutzt werden, bzw. auch oft mit den Rhythmen gespielt wird. So gibt es häufige Wechsel zwischen schnellen und langsamen Bewegungen.

In meinem Jazz Dance Workshop möchte ich euch gerne einige Grundlagen dieses vielseitigen Tanzstils vermitteln.

 

Folgendes wird euch erwarten:

 

Wir beginnen die Stunde mit ein paar

Aufwärm- und Technik-Übungen. Der Fokus liegt hierbei auf der Nutzung verschiedener Rhythmen und ihr übt Körperteile isoliert zu bewegen, wie es für den Jazz Dance typisch ist. Dann bewegen wir uns durch den Raum, wobei wir ebenfalls ein paar grundlegende Schritte lernen. Danach folgt eine Choreo zu einem tollen gefühlvollen Song. Welcher das ist, wird noch nicht verraten. ;)

Zum Abschluss der Stunde entspannen wir uns noch ein bisschen gemeinsam bei ein paar Dehnübungen.

Auch zum Modern Dance an sich möchte ich euch an dieser Stelle ein paar Informationen geben, damit ihr eine Vorstellung davon bekommt, was euch in meinem Workshop erwartet.

 

Modern Dance ist -grob gesagt- als Gegenbewegung zum klassischen Ballett entstanden. Während beim Ballett alles leicht aussieht und der Körper stets gegen die Schwerkraft arbeitet, sind die Bewegungen im Modern Dance alle geerdet und die Schwerkraft wird für die Bewegungen genutzt. Grundlage für den Modern Dance ist der ständige Wechsel zwischen Spannung und Entspannung im Körper. Hierfür wird auch der Atem zur Unterstützung genutzt. Wie genau das funktioniert, könnt ihr am besten am eigenen Körper spüren, wenn ihr an meinem Workshop oder auch meinem Modern Dance Kurs in der Ballettschule Szymczak-Weber in Heidelberg teilnehmt.

Typische Bewegungsformen beim Modern Dance sind zum Beispiel das Schwingen und Fallenlassen verschiedener Körperteile und das Beugen („Curve“) und Drehen („Twist“) der Wirbelsäule in unterschiedliche Richtungen. In der Fortbewegung nutzen wir vor allem den „Shift“, eine Form der Gewichtsverlagerung, welche die Grundlage für das Fortbewegen im Modernen Tanz ist.

Alle diese Bewegungsformen könnt ihr in meinem Workshop kennenlernen.

 

Folgendermaßen wird mein Workshop ablaufen:

 

Wir beginnen mit einer Aufwärmübung am Boden, bei der wir die Schwerkraft besonders gut auf unseren Körper wirken lassen und spüren können und so die Entspannung des Körpers finden.

Danach begeben wir uns zu ein paar Technik-Übungen im Stehen. Hier erfahrt ihr die oben genannten Bewegungsformen.

Anschließend werden wir uns durch den Raum fortbewegen und unter Anderem die „Shifts“ üben.

Nachdem wir uns nun gut vorbereitet haben, setzen wir das Gelernte tänzerisch in einer kleinen Choreographie um.

Den Abschluss der Stunde bilden auch hier wieder entspannende Dehnübungen, um die beanspruchte Muskulatur wieder zu lockern. 

 

Probieren geht natürlich über studieren, deshalb rate ich euch: versucht es doch einfach! Auch, wenn ihr komplette Anfänger seid: traut euch! Was kann schon schief gehen?

Ich möchte euch helfen, den passenden Tanzkurs für euch zu finden und deshalb versuche ich euch, so viele verschiedene Probiermöglichkeiten wie möglich zu geben.  Ich würde euch immer raten, euch zunächst in einem Workshop in einem neuen Stil auszuprobieren, da man hier den besten Überblick darüber bekommt, was einen in diesem Tanzstil erwartet. Ein Workshop ist eine in sich geschlossene Unterrichtseinheit und man kommt hier überhaupt nicht in die Situation, dass man nicht mitkommt oder Schrittmaterial nachlernen muss, wie es zum Beispiel passieren könnte, wenn ihr eine Probestunde in einem laufenden Kurs macht. Im Workshop wird alles ganz von vorne erklärt und jeder hat die gleiche Chance, die Sachen neu zu lernen. Also, nutzt die Gelegenheit!
Habt ihr noch Fragen, Bedenken oder Anregungen? 
Dann schreibt mir doch einfach, als Kommentar oder über mein Kontaktformular, per E-Mail  oder auch per Facebook.  Ich freue mich auf eure Nachrichten!

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